history hacking

Hacks #1-10

Die von Mario Arndt entwickelte Strukturanalyse untersucht die Abfolge von Herrschern sowie anderer markanter Ereignisse daraufhin, ob sich darin Muster und Algorithmen befinden. Eine solche Strukturierung ist bei einem "natürlichen" Ablauf der Geschichte vollkommen unmöglich.


Der Geschichtsanalytiker Mario Arndt präsentiert eine weitere sensationelle Entdeckung:

Die Zeitrechnungen der Antike wurden alle zum selben Zeitpunkt erfunden und sind nach einem klaren Plan aufeinander abgestimmt.

 

Es ist somit ausgeschlossen, dass die in angeblich antiken und mittelalterlichen Texten verwendeten Zeitrechnungen tatsächlich ihren Anfang in dem Jahr haben, das die offizielle Geschichte ihnen zuschreibt. Die dazugehörigen Chronologien wurden erfunden und gefälscht.


Eine Reihe von Autoren hat Zahlenmuster im Text des Alten und des Neuen Testaments erforscht.

 

Die Entdeckung des Geschichtsanalytikers Mario Arndt ist: Dieser Zahlencode der Bibel ist auch in der offiziellen Geschichte enthalten – zumindest nach den Geschichtskonstruktionen der Antike, des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, die nie einer radikalen Kritik unterzogen wurden.

 

Die „kopernikanische Wende“ in der Geschichtswissenschaft steht noch aus.


Eine Reihe von wichtigen Ereignissen der Geschichte ist im 800-Jahres-Takt angeordnet. Offensichtlich ist damit ein Grundgerüst der offiziellen Geschichte im 800-Jahres-Abstand erzeugt worden.

 

Dies betrifft z.B. die römischen Herrscher Julius Caesar, Augustus, Karl der Große und Karl V., und darüber hinaus Geschichtsabläufe von der Antike bis in die Frühe Neuzeit.


Seit Heribert Illigs Buch "Hat Karl der Große je gelebt?" wird die Existenz des ersten im Jahre 800 vom Papst gekrönten Kaisers kontrovers diskutiert.

 

Der Geschichtsanalytiker Mario Arndt stellt seine These vor, die von einer Verdopplung der Könige Karl I. von Anjou und Karl I. von Valois (beide 13. Jahrhundert) in den Herrschern Karl Martell und Karl der Große (beide 8. Jahrhundert) ausgeht.

 

Das Reich Karls des Großen ist darüber hinaus ein Abbild des biblischen Israel mit Karl dem Großen als neuem David.


Es ist jetzt über 2000 Jahre her, dass eine der beliebtesten Figuren der offiziellen Geschichte starb: Kaiser Augustus, der erste Kaiser.

 

Doch was ist dran am Mythos “Kaiser Augustus“?

 

Seine wichtigsten Lebensdaten sind in der offiziellen Geschichte genau 800 Jahre vor dem erfundenen Kaiser Karl dem Großen angeordnet, d.h. ebenso erfunden. Während er herrschte, wurde angeblich Jesus Christus geboren.


Der größte Teil der Berichte über Sonnen- und Mondfinsternisse aus der Antike ist falsch. Die Astronomie kann daher die Chronologie der offiziellen Geschichte mit Jesus Christus am Anfang unserer Zeitrechnung nicht bestätigen.

 

Die Zuordnung der Finsternisberichte nach offizieller Geschichte funktioniert nur dann, wenn man starke, willkürliche Schwankungen der Erdrotation in der Antike und im Frühmittelalter in die Berechnungen einfließen lässt.


Bereits Francesco Carotta hatte einen römischen Imperator als Vorlage für den Jesus Christus des Christentums ausgemacht, Gaius Julius Caesar. Anatoli Fomenko hatte herausgefunden, dass die Vorlage für Jesus Christus in Wirklichkeit im 11./12. Jahrhundert gelebt haben muss und ein oströmischer (byzantinischer) Kaiser war, womit sich die Handlung in Konstantinopel abgespielt hat.

 

Die Astronomie (Finsternisberichte) und eine mittelalterliche Chronik (Lupus Barensis) zeigen, dass es sich um den Kaiser Anastasios I. (deutsch: “der Auferstandene“ = Synonym für Jesus Christus) handelt, der nach offizieller Geschichte von 491 – 518 herrschte.

 

Sein Nachfolger auf dem Kaiserthron ist Petrus, unter dem Kaisernamen Justinian I. Dieser begründet die orthodoxe Kirche.

 

Unsere Zeitrechnung beginnt in Wirklichkeit mit dem Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und dem Bund Gottes mit Moses und den Menschen (derzeit auf 1313 v. Chr. datiert), und nicht mit der Geburt des gekreuzigten Jesus Christus.


Da der Jesus Christus des Christentums nicht vor ca. 2000 Jahren so gelebt haben kann, wie es uns die Kirche und die offizielle Geschichte einreden, gab es auch viele Päpste der römisch-katholischen Kirche nicht.

 

Die Geschichte von Petrus, der das Amt des Stellvertreters Gottes auf Erden von Jesus Christus übernimmt, ist nur eine Fiktion. Diese hat als Vorlage die römischen Kaiser Anastasios (“der Auferstandene“ = Synonym für Jesus Christus) und Petrus (unter dem Kaisernamen Justinian), der die orthodoxe Kirche begründet.

 

Die Analyse des Autors Mario Arndt hat ergeben: Zumindest die Papstliste bis 1455 ist gefälscht bzw. ganz erfunden. 1455 tritt der erste Papst der Dynastie der Borgia sein Pontifikat an.


Das Christentum hat bekanntermaßen Vieles aus älteren Traditionen übernommen, Z.B. Weihnachten = Wintersonnenwende und Ostern = das jüdische Pessachfest, das auf den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten zurückgeht, 1313 Jahre zuvor.

 

Nach den Erkenntnissen des Autors wurde auch der Anfang unserer Zeitrechnung aus älteren Traditionen übernommen.

 

Der wahre Anfang unserer Zeitrechnung: Der Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. 40 Jahre später führt Jesus (aus dem Alten Testament) das Volk Israel ins Gelobte Land.

 

Zwischen dem Auszug aus Ägypten und der angeblichen Geburt Jesu Christi liegen 1313 erfundene Jahre.